Donnerstag, 22. August 2013

Schmachtfetzen in Gedichtform


Warnhinweis: Äußerst kitischig! Bitte vorsichtig lesen, da Rutschgefahr!




Traum

Ich träume von dir.
Mein Gesicht verzieht sich in Sorgenfalten
und ich lasse eine Träne in dein Weinglas fallen.

Schaue in deine Augen.
Siehst du in meinen, was du mir bedeutest?

Ich bin vollkommen eins mit mir
und doch in tausend Stücke zerrissen.
Mein Herz wird zusammengehalten durch Flicken.
Ich will, dass du weißt, was ich denke.
Ich will kein Rätsel für dich sein.
Du weißt nicht woher ich komme.
Du weißt so wenig über mich.

Verfangen wie zwei Äste im Herbstwind,
wehen wir von dem einen ins andere Extrem.
Doch so sehr wir hin und her gerissen werden,
bleiben wir ineinander verschlungen.
So kann es sein.
Ich halte dich und du hältst mich.

Du kennst mich doch?
Oder kennst du mich wirklich noch nicht?





Liebe

Liebe
Heiße hungrige Liebe
gebraten im Saft unserer Triebe.
Auf dem Weg schnell ein Stück,
nimm es to go oder im Doggypack.


Liebe
Heiße saftige Liebe
für die großen und kleinen Herzensdiebe.
Stillt den Hunger der unendlichen Leere,
bringt dir warme, wohltuende Schwere.

Liebe
Heiße ungebremste Liebe,
rinnt durch die engmaschigsten Siebe.
Lässt dich mit voller Wucht in die Gefühlswand laufen,
ist der Schaden zu groß, musst du dir neue kaufen.

Liebe,
heiße unbeschwerte Liebe,
ist ein Spiel ganz ohne Siege.
Lässt dich an Märchen und Wunder glauben,
bringt dich dazu, jemandem das Herz zu rauben.

Liebe,
heiße natürliche Liebe,
läuft selbst mit Sand im Getriebe.
Blüht wie eine Blume auf trockenem Sand,
schlägt laut wie mein Herz in deiner Hand.

Liebe,
heiße verbindende Liebe
packt uns selbst im wüsten Geschiebe.
Zieht uns an wie zwei Teile eines Ganzen,
fügt uns zusammen, wie Moleküle beim Tanzen.






Medley der großen Männer

Ich bin gut in Theorien,
doch ein armseliges menschliches Exemplar in der Praxis.
Behalte mich ja lieb.
Versichere mir das mit nur einem einzigen Worte.
Mein Verlangen eilt der Zukunft vor, 
blühen doch in weiter Ferne meine Freuden.

Wie lange ließt du mich zweifeln,
wie oft zwangst du durch deine Kälte
meine glühende Geständnisse
zurück in mein Herz.

Warum kann man die schönsten Augenblicke
nicht zu der Länge eines Lebens ausdehnen?
Wird er mich auch lieben? frage ich oft.
Oh, ich glaube so selten, geliebt zu werden.

Du hast Gefühle in mir erschlossen,
die ich für tot und abgestorben hielt.
Ich bin anders wie andere,
doch du hast mich gewollt.

Lass mich doch ein paar deiner Fehler sehen!
Es steht nicht mehr in meiner Macht
auch nur einen Gedanken zu hegen,
der nicht dir gehörte.

Leben kann ich nur ganz mit dir
und Heimat finde ich nur an deiner Seite.
Du bist mein zweites, besseres Ich
und würdest doch erschrecken
wenn du fühlen könntest,
was ich alles für dich fühle.

Doch ich bin mir ganz sicher, 
dass dein Herz dir sagen wird,
was meines dir gern sagen würde
und doch nicht kann.



(Das letzte Gedicht ist aus veränderten Textzeilen von ein paar großen Männern entstanden: Voltaire, Goethe, Schiller, Humboldt, Napoleon, Beethoven, von Kleist, Brentano und Lord Byron.)




Dienstag, 20. August 2013

"Charlottes Musikerhotel"

Ich hab lange nichts geschrieben. Ich weiß.
Das hat vielerlei Gründe und vor allem einen: Ich hab so viel an der Bachelorarbeit geschrieben und gearbeitet, dass mir die Schreibenergie irgendwie gefehlt hat, um einen längeren Text zu verfassen. Im Moment reicht es grad so für ein paar Songtexte, Gedichte oder vielleicht mal einen Poetry Slam, um meine kreative Energie zufrieden zu stellen! Ich werde mich aber bessern, versprochen!
Trotzdem schaue ich öfters hier rein und bin immer wieder baff, wie viele Leute sich meinen Blog anschauen! Ein herzliches DANKE an dieser Stelle! Lasst doch Kommentare da, wenn ihr mögt! :)

Ich denke, ich berichte einfach mal ein wenig aus meinem Leben...

Vor ein paar Wochen hat mich ein befreundeter amerikanischer Musiker (*) angeschrieben und gefragt, ob er während seiner kleinen Norddeutschlandtour meine Couch crashen könnte. Klar, das ist kein Ding, schließlich habe ich über drei Meter lange blaue Couch eines bekannten schwedischen Möbelhauses in meinem Wohnzimmer stehen (siehe unten Collage) und die eignet sich hervorragend zum drauf Schlafen. Wir hatten eine ziemlich witzige Zeit und seine vier Auftritte waren wirklich hervorragend, wie nicht anders zu erwarten war! Im Vorfeld hatte er mir einen Song geschickt und ich hab diesen sofort gesuchtet ohne Ende, auch wenn es eine miserable Handyaufnahme war. Bei seinem zweiten Gig in Hamburg hab ich dann schon mitgesungen, allerdings nur eine leise zweite Stimme. Am Freitag sollte dann ein großer Auftritt auf einem Festival bei Kiel stattfinden. Ich hab den Merch-Stand gemacht und plötzlich stand ich ohne Vorwarnung mit Mikro in der Hand auf der Bühne. Ähm, tja. Dann sing ich halt. Aufregung? Dafür war keine Zeit. Irgendwie ging das total schnell! Das hat wahnsinnig viel Spaß gemacht! Den Leuten scheint es auch gefallen zu haben. Das hat mich gefreut. Dank dem tollen Konzert von diesem großartigen Singer-Songwriter, war der Merch-Stand innerhalb von 25 Minuten komplett ausverkauft! Bäm! Das war der Hammer!


Natürlich sind auf den Festival auch ein paar andere Leute aufgetreten, immer abwechselnd jeder zwei oder drei Sets. Zwei ganz wunderbare Jungs aus Manchester wollten mit uns noch was trinken gehen, da sie den Inhalt des Bierstandes schon komplett vernichtet hatten. So landeten wir wenig später bei mir in der Wohnung und die Anzahl der in meiner Butzelbude befindlichen Gitarren stieg auf vier oder fünf an. Schnell zur Tanke, denn es war mittlerweile 2 Uhr nachts und ALLES an Jever leer gekauft, was die da hatten. Das ergab so circa sechs Einkaufstüten voll... Ich hab übrigens noch nie so erstaunte Gesichter bei Tankstellenmitarbeitern gesehen...

Wir fingen dann an den Inhalt der vierzig (?) halbe Liter Flaschen zu vernichten und dabei wurde ganz, ganz großartige Musik gemacht. Meine Wohnung liegt unten an einem Berg und leider hatte ich nicht bedacht, dass es ziemlich hallen könnte und so hat sich vor meinem offen Wohnzimmerfenster nach kurzer Zeit eine Menschentraube gebildet, die dieser großartigen Musik gelauscht hat. Gegen halb 7 morgens kamen allerdings doch die ersten Beschwerden wegen der Lautstärke und auch bei spotted Kiel suchte man am nächsten Tag nach der Quelle der Musik und Lautstärke. An dieser Stelle nochmal: Sorry, liebe Nachbarn! Danke für eure Toleranz und ich bin froh, dass ihr nicht die Polizeit gerufen habt! :)



Der Alkoholpegel stieg und so fand die erste Alkoholleiche seinen Schlafplatz auf meinem Flurteppich in meiner Küche. Die restlichen zwei teilten sich die Couch und ich war sehr froh, das meine winzige Bude über zwei Zimmer verfügt. Man muss sich das mal vorstellen: Wir haben mit 4 Leuten und 7 Musikinstrumenten, 5 Reisetaschen, 6 Laptops und 33 Euro in Pfandflaschen für drei Tage auf 43 qm (inklusive Küche, Flur, Bad und Balkon) gewohnt und davon waren 15 qm mein Schlafzimmer-Sperrgebiet. Kuschelig, aber sehr witzig! Dann war ein weiterer Auftritt von den Jungs im Prinz Willy angesetzt und gestärkt von einer Pizza (der ersten und einzigen nicht-flüssigen Nahrung an diesem Tag), wurde die Bühne gerockt! Auch da war ich wieder mit dabei und es hat grandiosen Spaß gemacht! Ich höre übrigens seit dem ersten Auftritt vor vier Wochen jeden Tag so eine Stimme in mir, die mich auffordert möglichst schnell wieder auf eine Bühne zu springen..


Nach dem Auftritt (und dem unerschöpflichen Freibierkonsum plus nächtlichem Catering) ging es dann nachts wieder zu mir und es wurde weiter Musik gemacht und gehört. Genial! Am nächsten Tag sind dann alle in die unterschiedlichsten Himmelsrichtungen abgezogen und ich hatte meine Bude wieder für mich. Ein kaputtes Waschbecken und ein ausgehängtes Fenster, ziemlich viel Pfand und Leergut, ein leerer Kühlschrank und ziemlich viel vergessener Kram blieben mir aber als Erinnerung...
Drei Tage später bin ich noch bei einem Konzert von den Manchesterjungs in der Hasenschaukel in Hamburg gewesen. Toller Auftritt war das! Leider folgte dann der Abschied, weil es für die Jungs wieder nach Manchester ging und da die Woche uns ziemlich zusammengeschweißt hatte, war das nicht ganz einfach. Im Herbst oder Winter besuche ich sie aber wahrscheinlich in England und im Frühjahr gibt es schon die nächste Tour (und Norddeutschland wird nicht zu kurz kommen, so viel kann ich schon verraten!). Das wird großartig! :)

Zwei Wochen später war ich mal wieder im Prinz Willy, wo ich nicht erst seit meinen Auftritten ein Stammgast geworden bin, und irgendwie suchte der dort auftretende Musiker noch einen Schlafplatz. So hatte ich wieder spontan einen sehr tollen englischen Musiker auf meiner Couch. Am nächsten Tag hab ich dann ein Mini-Sight-Seeing-Programm für Kiel auf die Beine gestellt und so sind wir unter anderem durch das U-Boot in Laboe gekraxelt und haben jede Menge lustige Fotos gemacht! Sehr genial! Danach sind wir nach Hamburg gefahren, wo mein Gast ebenfalls einen Auftritt in der Hasenschaukel hatte. Die Leute da kennen mich mittlerweile schon, auch wenn sie sich doch sehr gewundert haben, dass ich mit so vielen verschiedenen Musikern dort immer auftauche.. Tolles Konzert und noch weitere sehr sympatische Musiker kennengelernt! Auch darf man an dieser Stelle die geile Crew aus der Hasenschaukel nicht vergessen!


Am nächsten Tag ging es zurück nach Kiel, wo aktuell der Bootshafensommer veranstaltet wird, ein Festival, was zur Zeit jeden Samstag am Bootshafen stattfindet und grandiose Musiker auf die schwimmende Bühne zaubert. Am Prinz-Willy-Tag natürlich besonders Tolle! ;)  Mein englischer Gast trat relativ früh auf und verschwand dann zu einem weiteren Auftritt nach Berlin. Ich wurde allerdings im Vorweg gefragt, ob ich für eine Nacht ein paar irische Jungs aufnehmen würde, die dort auftreten würden. Immer gern! Die Jungs waren auch unglaublich gut auf der Bühne und ich höre momentan kaum was anders, als ihr aktuelles Album.. Wir hatten viel Spaß den Nachmittag über und so war ich etwas traurig, dass sie doch beschlossen hatten, nach London, wo alle zur Zeit wohnen, zurück zu fahren, da sie nach dem letzten Tourkonzert einfach nach Hause wollten. Ist verständlich! Nächstes Mal. ;)


Ich freute mich trotzdem besonders auf das letzte Konzert an dem Abend, wo ein unglaublich guter englischer Musiker auftreten sollte. Zufällig brauchte er eine Unterkunft für eine Nacht und so hatte ich dann doch einen Gast in meinem Musikerhotel ("Charlottes Musikerhotel" bzw. "Charlottes Musicians Hotel" - so wird meine Wohnung mittlerweile von den mich umgebenden Leuten und den Musikern genannt..). Nach einem tollen Konzert und einer Fahrt in einem englischen Mini (das ist so komisch mit der Schaltung und dem Lenkrad auf der falschen Seite...), waren wir dann bei mir. Ich bekam ein Privatkonzert vor allem mit komplett unveröffentlichten Songs (wie bis jetzt von jedem Gast..). Die Welt kann sich auf großartige Musik freuen, sag ich da nur...

Leider mussten wir früh raus, da es für meinen Gast weiter nach Oslo ging und er also einen 14 stündigen Trip vor sich hatte... Nachdem wir alle Gitarren in den Mini gequetscht hatten, ich mit CDs versorgt wurde und ihn dafür mit Energydrinks entlohnte, fuhr er dann hinfort und ich fiel totmüde zurück in mein Bett. Anstrengende, aber lehrreiche, lustige und musikalisch herausragende vier Tage mit einigen neuen Musikerfreunden, viel Feierei, einem neuen "Job" in der tollsten Musikbar Hamburgs der Hasenschaukel (...uh, ich freu mich...), vier neuen großartigen Alben und den Kopf voller neuer Songideen, gingen zu Ende. Wow! Was für ein Wochenende mal wieder!


Die Ordnung in meiner Wohnung hielt allerdings nur zwei Tage an und dann wurde ich gefragt, ob ich spontan mein Wohnzimmer zwei kölsche Jungs zur Verfügung stellen könnte, die in Kiel einen Auftritt hätten. Klaro! Wirklich großartige Jungs und tolle Musik! Die Freigetränke und das lecker special-secret-Catering von Willy wurden natürlich voll ausgenutzt. Danach zu mir und weiter trinken, Musik hören und quatschen. Da der eine der Jungs allerdings angeschlagen war (sofortige Versorgung mit meiner gut ausgestatteten Mini-Apotheke ist im Service für Musiker mit inbegriffen..), bekam er "frühere" Bettruhe von Fr. Dr. Dr. Charlotte R. verordnet und der verbliebene Musiker und ich zogen uns auf meinen Balkon zurück und erfreuten so zwischen drei und fünf Uhr morgens die Nachbarn mit unseren musikalischen Darbietungen!

Am nächsten Mittag gab es nach einigen Stunden Schlaf ein ordentliches Frühstück und dann wurden wir vor das Problem gestellt, wie wir den ganzen Musikkram (drei (?) Verstärker, drei (?) Gitarren, ein halbes Schlagezeug, Effektgeräte, Schlafsäcke, fünf Reisetaschen, drei Laptops, usw....) in meinen Polo quetschen sollten. Es passte einfach nicht! Also musste einer laufen und dabei den einen Verstärker plus anderen Kram auf rollbarem Untersatz zum Bahnhof karren. Abschied von den Jungs fiel auch schwer, da die einfach großartig sind! Aber, wie ich soeben las, ist zumindest einer von ihnen bald wieder im schönen Hamburg! Das wird gut! Köln werde ich demnächst aber auch mal einen Besuch abstatten... :)

Was habe ich nun gelernt in meiner 1-monatigen Position als Musikerhotelmanagerin?

  • Ich brauche eine größere Wohnung mit mindestens einem Gästezimmer, einem schallisolierten Proberaum, einem Aufnahmestudio, mindestens einem weiteren Badezimmer, einer Bierzapfanlage, einem unerschöpflichen Alkoholvorrat, einen stets vollen Kühlschrank, eine Reinigungskraft, ein Altglascontainer vor der Haustür und einen integrierten Pfandautomaten...
  • Ich brauche ein größeres Auto, damit ich die ganzen Musiker + Equipment nicht so quetschen brauche, wenn ich sie von Location zu Location oder zum Bahnhof transportiere...
  • Meine Musikanlage ist unzureichend für die Ansprüche meiner Gäste und meinen mittlerweile auch...
  • "Was nicht passt, wird passend gemacht!" - Irgendwie passt alles in meine Bude...
  • Ansprüche an bequeme Schlafmöglichkeiten sinken mit steigendem Alkoholkonsum.
  • "Spontane Aktionen sind doch die Besten!" - das Motto hat sich abermals bestätigt!
  • Bauchschmerzen vor lauter Lachen sind gute Bauchschmerzen und fördern den Muskelaufbau und die Ausbildung der Stütze beim Singen.
  • 3 Akkorde auf der Gitarre (wuhu!).
  • Bühne macht süchtig!
  • Ich brauche ein MacBook und Logic.
  • Freibier schmeckt besser.
  • Mein Englisch ist besser geworden. Viel besser.
  • Ich muss unbedingt wieder nach England. Und Irland!
  • Ich muss mehr Musik machen. Und endlich aufnehmen, verdammt!
  • Meine Nachbarn sind unfassbar tolerant, wissen gute Musik zu schätzen, rufen keine Polizei und beschweren sich nie über Lautstärke und Lärm! Sie sind einfach ganz großartig!
  • Hinter wahnsinnig tollen Musikern, stecken wahnsinnig tolle Menschen! ....aber das wusste ich auch schon vorher!


Ui, das ist jetzt doch viel länger geworden, als ich das ursprünglich geplant hatte. Wenn ihr bis hierhin durchgehalten habt, dann herzlichen Glückwunsch! Jetzt habe ich meinen Blog doch gar als eine Art Tagebuch missbraucht, aber naja, ist ja mein Blog, da kann ich ja tun und lassen, was ich will.. Ein Glück!

(*) Die Musiker sind hier nicht namentlich erwähnt, weil ich eindeutig zu faul bin, um alle zu fragen, ob das ok ist, auch wenn ich weiß, dass sie bestimmt nichts dagegen hätten. Ich tauche ja auch in dem ein oder anderen Tourblog auf.. Allerdings findet man den Blog hier nicht, wenn jemand die Musiker/Bands googled. Ist vielleicht besser so. Die verwendeten Fotos sind eh schon fast alle im Netz mit Erlaubnis.

Ich hoffe übrigens auf weitere tolle Gäste in meinem Musikerhotel! Es macht einfach so viel Spaß und ich lerne viel! Und der Genuss von Privatkonzerten ist nicht zu unterschätzen...
Wenn ihr mehr Fotos und Videos sehen wollt, dann sucht nach #charlottesmusikerhotel auf instagram.

Gestern war ich übrigens auf einem großartigen Konzert und morgen wieder. Mein Leben ist voller Musik im Moment. :)
Achja, eines noch:
ICH HABE MEINE BACHELORARBEIT BESTANDEN! WUHUU! :)

Ach und noch etwas: Ich gehe wahrscheinlich für ein paar Monate nach Mexiko nächstes Jahr! JIHA!

Ich liebe mein Leben im Moment! :)

Damit verabschiede ich mich und hoffe, dass es bei euch auch so gut läuft!

Cheers,

Eure Charlotte